HANDBALL
Das sind die Noten für den MTV Rheinwacht Dinslaken
Jonas Höffner setzte in der Schlussphase beim MTV Dinslaken hinten wie vorne Akzente. Foto: Oleksandr Voskresenskyi / FUNKE Foto Services
Dinslaken. Gegen den Bergischen HC II kann sich der MTV Dinslaken auf seinen Torwart verlassen. Auch ein Akteur aus der Reserve kann überzeugen.
Beim 27:27-Remis gegen den Bergischen HC II konnte sich der MTV Rheinwacht Dinslaken vor allem auf seinen Nachwuchstorwart verlassen.
Jan Bystron: Der junge Keeper zeigte seinen bislang stärksten Auftritt im MTV-Dress und war ein großer Rückhalt. Nur ein paar unglückliche Treffer aus dem Rückraum. Note 1-
Lucas Feld: ein gutes Spiel des Linksaußen. Fünf Treffer bei nur wenigen Fehlwürfen. Note 2
Maximilian Reede: Kam überhaupt nicht gut in die Partie, ließ den Kopf aber nicht hängen und versuchte es immer weiter. Note 4+
Fabian Hoffmann: Hatte es in der Deckung nicht leicht, biss sich aber rein. Vorne fehlte im Abschluss auch das Glück. Note 4+
Philipp Tuda: Lange Zeit richtig stark, bekam im Rückraum aber zu wenig Entlastung. Behielt in der Schlussphase nicht die Ruhe, versenkte aber immerhin noch den wichtigen Siebenmeter zwölf Sekunden vor Schluss. Note 2+
David Kryzun: Nach seiner Einwechslung zu verhalten, dann aber noch mit zwei richtig guten Aktionen im Eins-gegen-Eins. Note 3
Jonas Höffner: Gerade bei seinem zweiten Einsatz in der Schlussphase vorne wie hinten eine Bereicherung. Note 3+
Tim Schriddels: Holte den letzten Siebenmeter heraus. Hätte aber zwei Minuten früher auch schon für die Vorentscheidung sorgen können. Note 3
Nik Dreier: Der Kreisläufer spielte fast nur vorne, wurde gerade in der Anfangsphase nicht gut angespielt, danach lief nur noch wenig über den Kreis. Ein schöner Treffer. Note 3
Robert Jakobs: Der Spielertrainer der Landesliga-Reserve war bei seinem Aushilfseinsatz die erhoffte Verstärkung für den Defensivverbund. Sogar zwei Tore. Note 2
Ohne Wertung: Mittelmann Nils Kruse und Rechtsaußen Jannick Adam standen nur kurz auf dem Feld. Torhüter Benedikt Köß und der Linksaußen Noah Lelgemann kamen überhaupt nicht zum Einsatz.